@Waterbär, wenn Du mit den WF einverstanden bist und Dich daran gewöhnt hast, so zu arbeiten, dann hat da sicher niemand was gegen einzuwenden.
Um es jedoch noch mal klarzustellen : diese zusätzlichen Ordner sind völlig unnötig, können (und das machen sie auch oft ) Probleme verursachen und belasten zusätzlich das System. Wie im Handbuch, aber auch direkt im Screen WF zu lesen, dienen diese Folder ausschließlich dazu .... "damit Pinnacle Studio automatisch die Bibliothek aktualisiert, wenn in diesen Windows-Ordnern neue Videos, Fotos oder Audiodatein abgelegt werden" . Die Funktion ist Standartmäßig sogar deaktiviert, das einzig Gute daran.
Es heißt ja im Klartext : wer seine Ordner nicht im Griff hat, diese also nicht eindeutig sortiert vorliegen hat, vor einem Projekt keinen Plan hat ... etc. pp, der kann sich evtl. mit diesen WF behelfen, nimmt aber auch evtl. Probleme in Kauf. Es gibt nunmal beim Videoschnitt und so einem komplexen Programm nur eines, das wirklich wichtig ist : ORDNUNG, ORDNUNG, ORDNUNG. Wenn ich genau und definiert weiß, wo bei mir Fotos, Videos, Audiodateien usw. liegen, dann greife auch dort zu. Es muss dabei nicht mal jeder meinen Spleen haben, seine Dateien vorher auszuwählen, die in ein Projekt kommen.
Meine "Predigt" geht also nicht an die, die sich an eine Arbeitsweise mit WF zur Zufriedenheit gewöhnt haben, auch wenn sich mir der Sinn nicht erschließt. Ich möchte nur diejenigen informieren, wie z.B. @FrediOb, dass WF eben (mindestens) nicht zwingend sind, sondern nur ein Fakt wirklich wichtig ist : Ordnung in den Daten.
So, nun macht wie Ihr denkt. Am Ende ist alles richtig, was zum Ziel führt. Viele Grüße
@FrediOb : Du kannst, besser solltest, diese lästigen und für mich völlig Sinnfreien WF auch ganz ignorieren. Dadurch sparst Du Dir viel Ärger und ich bin sehr sicher auch Verarbeitungszeit. Ich wiederhole mich hier, aber man kann das - nach meiner festen Überzeugung - gar nicht oft genug sagen. Natürlich muss man dazu seine Daten wirklich "im Griff" haben. Ich brauche diesen Schrott nicht.
Die Software hat einige Dinge, die man sich hätte sparen können. Diese WF ganz oben in der Liste. Im Thread zu Vorschlägen für ein PS20 hatte ich bereits geschrieben, dass sich die Entwickler endlich mal wieder auf das wichtigste konzentrieren sollen : Funktionalität ohne Probleme, max. machbare Geschwindigkeit und Verarbeitung aller am Markt befindlicher Daten. Firlefanz macht diese an sich hervorragende Software zunehmend unübersichtlicher und Störanfälliger. Eine Software um die 100€ in der höchsten Auslegung sollte nicht versuchen, etwas darzustellen, was zu diesem Preis realistisch nie darstellbar ist.
Sorry, aber mich ärgert dieser Käse sehr. Insofern bin ich da ganz nahe bei Dir.
Ehrlich ?? Ich sehe keine Unterschiede. Mein Monitor ist ein sehr guter und meine Lese-Brille der Hammer
Wenn das bei Euch innerhalb der Bearbeitung irgendwelche zeitlichen Unterschiede macht, sind die also optisch nicht ausschlaggebend. Natürlich (auch) nur meine pers. Einschätzung.
zuerst, von meiner Seite aus kein Beitrag zu Watchfoldern. Es wissen hier die meisten auch, dass ich die nicht nutze. Gut daran ist, dass sie abschaltbar sind, das sollte auch so bleiben. Für die Nutzer empfiehlt sich ein separater Beitrag.
Betreffs der Wunschliste, die von Hgreimann angestoßen wurde und von Hansi dankenswerter Weise auch weitergereicht wird, habe ich nun einen eher grundsätzlichen Beitrag. Ich würde mir von einem künftigen PS einfach wünschen, dass es, bevor es auf den Markt kommt, endlich mal von Anfang an funktioniert. Also dass danach folgende Patches lediglich Funktionen verbessern, aber nicht dazu dienen müssen, die SW überhaupt erst mal zum Problemfreien funktionieren zu bringen. Den Entwicklern (die Schwierigkeiten sind mir bekannt) muss einfach klar gesagt werden, dass man neue Versionen besser zurückhält, bevor sie nicht das halten, was auf der Verpackung steht. Besonders sollte man hier den Martketing-Chef direkt mit ins Boot nehmen, er hatte ja vor längerer Zeit bei Übernahme des Projektes solches Wirken direkt angeboten. Sie machen mit Versionen wie 17, teilweise auch 18 mehr kaputt, als sie mit zig Updates dann wieder retten können. Auch 19 scheint hier betroffen (gewesen?) zu sein. Man liest in den Foren dazu genug ärgerliche Kommentare.
Vom reinen Funktionsumfang her ist meine klare Meinung, dass das erreichte Niveau mittlerweile einen Stand hat, den man in dieser Preisklasse nicht weiter ausreizen sollte und sicher mit Verstand auch nicht kann. Von den angebotenen Funktionen nutzen sicher 90% der User, eher mehr, ohnehin nur einen Bruchteil. Dafür sollten aber die vorhandenen Funktionen auch reibungslos klappen, sonst haut man in einem Projekt mehr kaputt als sie nützen. Ich bin bereits bei PS16 sehr in die Tiefe der Software gegangen und man kann mit dieser Version bereits Dinge realisieren, die einen Amateurfilm zu einem wirklich spannenden Endprodukt machen. Immer wieder las ich jedoch, dass User in höheren Versionen bereits bei einfachen Arbeitsschritten Probleme feststellten. Dies zu ändern und den Workflow sicher und absturzfrei zu gestalten sollte Vorrang vor allem weiteren Schnickschnack haben. Ich sage das, weil ich es ehrlich so meine.
Voraussetzung im Grundsatz ist ganz natürlich immer, dass man alle aktuelle Daten verarbeiten kann und Export in alle gängigen Formate möglich ist. Also sollte auch 4k-Bearbeitung künftig ohne Probleme funktionieren. Augenmerk sollte man auf schnelle, besser schnellere Verarbeitungszeiten legen, und zwar TROTZDEM die Datenraten immer höher werden. Insofern gebe ich auch einigen Bemerkungen von Hgreimann völlig Recht. Noch eines kritisiere ich seit Ewigkeiten immer wieder : der Hersteller soll endlich mal klar und ohne reine Marketinggedanken aufzeigen, eher vorschreiben, welche System-Voraussetzungen solcherart Software hat. Was ich da lese, ist Haarsträubend und muss zwangsläufig zu Problemen beim arbeiten führen. Zumindest aber MUSS man drauf hinweisen, dass beim arbeiten mit zu geringer Performance eben Probleme auftreten werden. Nur zufriedene Kunden sind doch gute Kunden !
Also, Hansi, versuche das bitte nach Möglichkeit mal (heruntergebrochen) mit zu "verpacken". Ich denke, die Entwickler sind heute so weit von der Basis weg, dass sie solche Gedanken hören sollten.
Ehrlich gesagt kenne auch ich kein Programm, dass auch nach Jahren noch auf ältere Daten zurückgreifen kann. Was dabei auch immer wieder vergessen wird : wir haben es mit einem Consumer-Produkt für rund 100€ in der maximalen Ausstattungsvariante zu tun. Hier noch mehr zu erwarten, als grad dieses Studio bietet, ist irgendwie nicht von dieser Welt. Ich unterstreiche nochmals ganz dick Deinen Satz : Ein Projekt immer mit der gleichen Version anfangen, bearbeiten und fertigstellen. Alles andere KANN unter gewissen Umständen teilweise funktionieren, muss aber nicht. Ich selber sehe auch absolut keinen Sinn darin, eine olle Kamelle wieder aufzuwärmen. Wenn ich tatsächlich alte Clips irgendwann mal zu einer neuen, ganz anderen Idee zusammenschrauben will, dann nehme ich die alten Clips und das mir zur Verfügung stehende neueste NLE.
@ Couchpotato : so unterschiedlich sind hier die Gedanken ... Ein Update auf Win10 ist IMMER möglich. Ein vorzeitiger Wechsel ist also, wie von Dir jetzt auch bestätigt, nur zu erklären, wenn man "Geld sparen" möchte. Bei mir ist das genau anders. Ich nehme sowas nie "geschenkt", weil keiner etwas zu verschenken hat. Die Hintergründe solch "guter Taten", zumal von Konzernen wie Microsoft, bemerkt man oft erst, wenn man das Geschenk angenommen hat. Auch zu Win10 gab es genügend solche Diskussionen, welche "Eier" man da ins Nest gelegt bekommt. Vor allem die ersten wilden Downloader (könnte ja schnell alle werden ...) hatten da so ihre Erfahrungen machen müssen.
Bei mir kommt Win10 erst auf den Rechner wenn ich überzeugt bin, dass alle Ecken bekannt sind und vor allem : wenn ich es kaufen !! kann. Mit Datenträger und der Garantie eines einwandfreien Produktes. So halte ich es auch von Pinnacles Urzeiten an mit diesem Programm. Kein Download, nur die Box als Ultimate. Ich sag ja : so unterschiedlich sind die Gedanken Am Ende entscheidet jeder für sich.
Viele Grüße, und überlege doch noch mal, ob Du nach paar Nächten Schlaf nicht doch noch zu anderen Entscheidungen bezüglich Pinnacle Studio kommen würdest.
Bei mir funktionierte die interne Brennmaschine immer ohne Probleme, und ich kann die alten, ersten BDs noch immer abspielen. Bei mir ist es zudem so, dass ich Filme, meinem Hobby geschuldet, fast immer mit einigen Leuten teile, die beim Hobby dabei waren. Ich schicke jetzt fast immer BDs, habe aber auch ein paar Freunde, die immer noch DVDs wünschen. Es gibt da keine Probleme. Wenn es bei Dir anders war, tut mir das leid. Aber das sehe ich für mich nicht als Grund für externe Routinen.
Dateien produziere ich ebenfalls mit dem internen Export. Ich exportiere manchmal auch für Websites von Freunden, die ganz unterschiedliche Formate benötigen. PS16 hatte da bisher alles, was ich brauchte.
Hallo zusammen, hierzu mal wieder die Frage, die wohl schon öfter gestellt wurde : warum schwören so viele auf externe Brennprogramme, wenn doch PS ein eigenes hat ?
Ich habe noch NIE, bei keinem meiner vielen PS-Versionen bisher, ein externes Brennprogramm verwendet. Sobald ich ein Projekt testen will oder wirklich Endfertig habe, gehe ich auf Export und schon brennt es mir meine BD. Ich hatte noch nie Probleme damit und wüsste deshalb auch nicht, warum ich nun ein externes verwenden sollte. Ich habe bisher auch im Forum immer zum direkten Weg über PS geraten, weil mit einem externen ja eine zusätzliche Fehlerquelle entsteht.
Also : wer kann mal sagen, warum der externe Weg für ein unter Pinnacle Studio erstelltes Projekt gegangen wird. In Hansi's Fall von Magix-Projekten oder von anderen erstellten Projekten ist das natürlich eine ganz andere Sache ...
Mir fällt jetzt nur noch ein : hätte, hätte, Fahrradkette
Also : entweder hätte man bei Win7 bleiben können, dann wäre PS16 überhaupt kein Problem gewesen und ich wette, auch kommende PS-Versionen laufen damit. PS18 sowieso. Ich kann ohnehin bisher absolut nicht nachvollziehen, warum man von einem absolut ohne Probleme funktionierenden Win7, das beste BS bisher überhaupt, auf das 10er updaten muss, dass für 99% der User keine Vorteile, aber wohl immer noch ein paar Eier mit sich bringt. Was verspricht man sich davon ? Ist es nur, weil es (scheinbar) "kostenlos" angeboten wird ? Ich kann ja noch nachvollziehen, wenn einer einen neuen Rechner von der Stange kauft und eben Win1 da drauf ist, aber wenn ich Win7 besitze, dann gibt es - jedenfalls für mich und viele meiner Bekannten - keinen vernünftigen Grund zum Wechsel.
Oder man hat nun mal Win10 geladen, will das auch nicht mehr rückgängig machen, dann muss man eben auch auf Software, damit auch auf Schnittsoftware umsteigen, die mit Win10 zusammenarbeitet. Wie Klaus schon sagt : nach allen zusammengefassten Informationen wird wohl derzeit ein PS18 mit allen Updates bis zur letzten gültigen Version im Moment die beste Version sein.
Es wird wohl keine andere Alternative mehr geben. Viele Grüße
Grundsätzlich bin ich jedoch der Meinung : wenn per Neuaufsetzen, also wenn auch wirklich alles kpl. formatiert wurde und dann Win10 völlig neu aufgespielt wurde, dann ist der Zustand des Rechners ja genau so, als ob man einen Win 10-Rechner neu kauft. Auf so einem muss sich ja das PS16 auch installiert lassen können. WENN, ja wenn PS16 mit Win 10 überhaupt zusammen geht.
Ist einem von Euch persönlich bekannt, ob das überhaupt zusammen funktioniert ? Es SOLL sicher funktionieren, aber TUT es das auch ?
Klaus : wenn ich es noch richtig weiß, hast Du doch kein PS16 mehr ? Oder ist das falsch ? Wenn Du von PS18, 19 ... sprichst, muss das ja nicht automatisch auch noch für 16 gelten. So meine ich das.
Hallo zusammen, auch von mir für Euch alle ein frohes Weihnachtsfest. Genießt die Zeit, die Ihr alle hoffentlich finden werdet, im Kreise von Familie und Freunden. Zeit ist das beste Geschenk. Über viele Ereignisse dieses Jahres bin ich rückblickend nicht froh und auch nicht glücklich. Obwohl es mir und meinen Lieben insgesamt gut geht und ich eigentlich auch nicht schreiben möchte, noch gut geht, hilft das nicht vollständig darüber hinweg, dass eben vieles nicht an dem Platz ist, wo es hingehören sollte. Außerdem möchte ich noch mal an unseren Günter erinnern, der irgendwie ja der Ziehvater dieses Forums war.
Somit hoffe ich für uns alle, dass 2016 wieder ein besseres Jahr wird - wozu mir leider bisher einiges an Zuversicht fehlt. Möge ich eines besseren belehrt werden. Jetzt schon mal wünsche ich allen einen guten Rutsch ins neue Jahr, denn ich werde über das Jahresende nicht zuhause sein. Viel Glück, viel Gesundheit, viel Freude !
Beste Grüße und macht weiter so hier im Forum, freundlich, vielseitig und zielstrebig.
Hallo zusammen, nach vielen wieder verworfenen Anläufen in Richtung 4k und noch mehr sammeln von Informationen in diese Richtung habe ich Anfang dieser Woche nun mit dem schrittweisen Zugang zur 4k-Welt begonnen. Wie ich es immer vorhatte, habe ich mit einem 4k TV begonnen, also zuerst mal der Plattform, dem Panel, auf der ich alles weitere dann auch ansehen werde. Den letzten Ausschlag haben Videos eines Freundes gegeben, der bereits ein paar Monate 4k filmt, Erfahrungen sammelte und mir somit Test-Material zur Verfügung stellen konnte, das mit Amateur-Videoschnitt-Software hergestellt wurde. Also Material, wie ich es ähnlich haben würde, wenn ich auch Videotechnisch auf 4k umsteige.
Das neue TV Gerät kommt, bei mir völlig natürlich, von Panasonic. Hier spielen Vergleiche der gebotenen Wiedergabequalität einen Rolle, die mich wieder voll überzeugten, aber auch das bekannt gute Handling bei Panasonic und vor allem auch die problemlose Zusammenarbeit mit anderer Panasonic-Technik. Geworden ist es zuletzt ein Fachhandelsmodell aus der Exclusiv-Reihe, der TX-55 CXN758. Er enthält die sehr umfangreiche Technik und das hervorragende Panel der neuen 700er-Reihe plus ein paar weiterer toller Schmeckerchen, die das ganze nach oben abrunden. Ich war im Geschäft (zu dem ich, wie einigen bekannt ist, ja persönliche Drähte habe) bereits überzeugt, dass ich ein Gerät gewählt habe, dass meinen/unseren Geschmack am besten trifft. Was ich jedoch seit dem installieren und einstellen des Gerätes nun zuhause erleben darf, hat mir/uns schon ein paar atemlose Momente verursacht.
Kurz beschrieben : 4k / UHD ist ein so wesentlicher Umschnitt und gleichzeitig Zuwachs an Qualität, wie ich es auch mit viel Wohlwollen schon bisher nie, wirklich niemals geglaubt hätte. Das haut mich wirklich vom Hocker und damit ist auch klar, dass ich technisch nach und nach alles auf 4k umstellen werde. Der praktisch nicht vorhandene TV-Empfang in 4k ist ja hierbei das schwächste Glied, aber der interessiert uns ohnehin kaum und zunehmend immer weniger. Es gibt aber bereits sehr viele Angebote im Netz, auch YT ist hier besser aufgestellt, als ich das bisher vermutet und erkannt hatte. Ganz wesentliche Vorteile am neuen TV bringt hier der direkte Zugang via Browser, Quadcore-Rechner und Firefox, was den TV schon fast zu einen vollfunktionsfähigen Desktop-Rechner macht. Hinzu kommt nun auch die Möglichkeit, eigene 4k Produktionen oder Produktionen von Freunden als Dateien abzuspielen. Dies funktioniert in 4k nun sogar direkt via Stick oder Festplatte, komfortabler geht's kaum noch. Die 4k-Wiedergabequalität via YT oder externer Quelle ist so perfekt, dass man es kaum fassen kann, was da zuhause inzwischen möglich ist. Diesen Unterschied sehen inzwischen auch völlige Laien. Ich habe es mit einer Nachbarin probiert, die mit Technik praktisch nix am Hut hat, aber sofort bemerkte dass hier "doch was ganz anders ist", wobei die schon meine HD 1080 50p Filme im Vergleich gut kennt. Nicht zu vergessen ist die Wiedergabe-Qualität von hochauflösenden Fotos, auch das ist ein Genuss pur.
Der nächste Schritt wird der Tausch meines BD-Players gegen einen, der 3D und Scalierung HD in 4k/UHD beherrscht. Diese sind ja mittlerweile schon recht preiswert im Handel, bei mir wird es der Pana DMP-BDT 174EG werden. Leider sind ja BDs noch nicht in 4k erhältlich, aber auch da tut sich sicher bald etwas, wie man lesen kann. Es geht hier ja um die wahnsinnig hohe Datendichte, die eben noch Probleme macht, diese auf Scheibe zu bringen. Außerdem werde ich danach auch endlich eine Netzwerk/HDMI Festplatte installieren, damit Dateien leichter zugänglich werden und ich später eine 4k-Sammlung eigener und anderer Produktionen anlegen kann.
Wann ich dann auch Kameratechnisch auf 4k umsteige und welches Gerät es dann wird, das ist noch nicht geklärt. Ideen gibt es zwar, aber bisher sind ja (außer im sehr teuren Bereich) alle 4k-Cams und Fotoapparate nur als 24/25p zu haben. Hier muss ich für mich noch festlegen, ob da warten lohnt oder ob man eben mit 25p Qualitätsmäßig klarkommt. Die Aufnahmen meines Freundes sind 4k 25p und wenn ich ehrlich bin : wie das noch besser aussehen soll weiß ich gar nicht. Diese Technik, also 4k 24/25p ist inzwischen in erschwingliche Bereiche gerückt. Problem in meinem Fall ist aber ja, dass ich so eine Cam dann gern auch wieder mit unter Wasser nehmen würde, wenn machbar. Hier liegt das eigentliche Problem, nämlich die Bedienbarkeit solcher Cams am Gehäuse, da diese Cams bisher nicht über IR-Fernbedienungen verfügen. Das ist aber Voraussetzung für das durchgangsfreie "kopieren" der Funktionen außerhalb des dichten Gehäuses.
Na und nicht zuletzt wird nun auch die Frage nach der künftigen Video-Schnittsoftware aktuell. Dieses Thema stelle ich jedoch ans Ende der Kette, vielleicht ergibt sich ja auch bald mal wieder ein Pinnacle-Produkt, was diese Anforderungen erfüllt und GLEICHZEITIG auch mal wieder sofort problemlos funktioniert. Ich hoffe das sehr. Mein geliebtes PS16.1 wird dann leider auf der Abschussliste stehen
Mal zu den Nvidia-Treibern : ich habe ja eine Nvidia-Karte, vom Hersteller MSI, die MSI N660 TwinFrozr 2GB. Über den Stand am Rechner bezüglich aktueller Grafik-Treiber wacht Nvidia Geforce Expirience, daher sehe ich auch sofort alle Update-Angebote.
Früher habe ich prinzipiell alle Updates sofort geladen und hatte damit nie Probleme. Wenn ich aber seit dem vorletzten Update schaue, was da an "Änderungen" angeboten wird, sehe ich keinerlei Veranlassungen mehr für meinen Anwendungszweck, diese zu laden. Da geht es neuerdings prinzipiell meist nur um "Verbesserungen" für dieses unsägliche Gaming, also für die Spielfritzen. Das kommt mir ohnehin nicht auf den Rechner. Stand bei mir ist also 353.82, einwandfreie Funktionen.
Wie das im Zusammenspiel Nvidia mit W10 aussieht, kann ich nicht sagen. Auch hier bin ich noch konservativ, mein Rechner bleibt auf W7, auch wenn die Versuche, mir (uns) dieses W10 mit aller Macht aufzuzwingen immer heftiger werden. Nach wie vor wüsste ich nicht, wieso ich auf W10 wechseln sollte.
Ja, Hansi, das ist genau der Punkt. Vielleicht kommt ein "baldiger" Patch 1" ... der dann vielleicht wieder nur einen Teil der inzwischen bekannten und kommunizierten Probleme behebt.
Warum tut sich Corel so etwas an und warum tut man uns so etwas an ? Es ist nicht nachvollziehbar, was diese "globalisierten" Konzerne für einen Schaden anrichten, nur um einen schnellen Euro zu bekommen. Am Ende wird dann die ganze Chose verkauft, wie in dieser Beziehung auch schon erfolgt, oder man legt gleich alles still, wenn "plötzlich die Zahlen nicht mehr stimmen". Die Dummen und Geschädigten sind zuerst die Mitarbeiter, gleich danach (in unserem Falle) wir Software-Anwender.
Das ist krank, was hier passiert. Überall. Sorry, aber mich ärgert das täglich mehr. Wobei das Beispiel dieser Software, so ärgerlich es ist, nicht den Zusammenbruch darstellt, es gibt ja glücklicherweise 16.1 oder auch 18.6. Da da haben wir grad ganz andere "Baustellen". Aber es zeigt die ganze Symptomatik des Wahnsinns
Hallo zusammen, mal zurück zum Thema "PS19 ist auf dem Markt". Ich muss mal "das Wort zum Wochenende" ergreifen.
Ich lese ja nicht nur hier über die aktuellen Vorgänge und den Stand bei Pinnacle Studio-Software, sondern hole mir "im Netz" möglichst viele Informationen dazu. Es ist unzweifelhaft der großer Verdienst von einigen sehr intensiv und nahe am Entwicklerteam stehenden Pionieren, dass dieses Produkt immer noch am Markt ist und verkauft wird. Das sind Experten, die einen großen Zeitaufwand betreiben, nur damit dieses Produkt am Ende zumindest weitgehend funktioniert. Man wirft ja spätestens seit PS17 praktisch nur so etwas wie Beta-Versionen auf den Markt, lässt sich die trotzdem bezahlen, und wartet dann auf Fehlermeldungen von eben diesen Pionieren und auf Kritiken im Netz. Der Preis dieser Software, das sage ich wiederholt, ist mehr als fair ... wenn sie denn funktioniert. Für eine funktionierende würde ich auch leicht ein paar Euros mehr ausgeben. Was nach meiner Meinung gar nicht geht, ist das oben beschriebene Prozedere.
Von mir ist vielen bekannt, dass ich noch immer mit PS16, Version 16.1 arbeite. Diese läuft unter meiner unten sichtbaren Hardware außerordentlich stabil und ich kann damit trotz sehr hohem Anspruch an meine Filme nicht annähernd die Fülle aller gebotenen Möglichkeiten ausnutzen. Auch heute noch staune ich oft, was da mit etwas Überlegung noch so alles geht. Übrigens auch mit kostenloser und IMMER funktionierender Direktausgabe auf BD. Ich habe also ein funktionierendes Produkt, was nach meiner Meinung wahrscheinlich 95% oder mehr aller Videoschnitt-Enthusiasten im Amateurbereich zufriedenstellt.
Nun frage ich mich, warum macht man so etwas, warum tut sich Corel, der derzeitige Entwickler dieser Software, das an ? Ist das Corel-Marketing tatsächlich nur daran interessiert, immer wieder am Jahresende eine neue Versionsnummer auf den Markt zu werfen, ohne Rücksicht auf den Frust der Anwender ? Denkt man tatsächlich so kurz, schnelles Geld erzielt trotz prinzipiell mehr Ärger ? Es muss wohl so sein.
Warum hat man nicht PS16, auf den Markt gebracht nach dem Wechsel des Entwicklerteams, das nachweislich ein gutes Produkt war und in Version 16.1 richtig gut funktioniert (vielleicht noch etwas ausgefeilt) und dann auf dem Markt belassen ? Man hätte können in aller gebotenen Ruhe nun mit dem neuen Team einen richtigen Kracher entwickeln können, der richtig ausgetestet und nach allen Seiten Fehlerfrei wäre. Mit allen Features und für alle Formate, die derzeit am Markt sind. Das hätte dann eben vielleicht zwei statt einem Jahr gedauert. Statt dessen entschied man sich zu PS17, der bisherige Gipfel der Fehlerquellen, und hat auch aus diesem Schwachpunkt keine Lehren gezogen. Und unglaublich, nachdem jetzt 18.6 wohl wieder so etwas wie "gut verwendbar" war, hat man eine 19er Version herausgebracht, die schon wieder holpert und stockt.
Ich werde diese Konzerne, deren innere Mechanismen ich in meiner langjährigen Tätigkeit in solchem selbst und Hautnah "erleben" durfte, wohl nie verstehen. Was ist das nur für eine Welt. Hier ist alles irgendwie verrückt geworden.
Trotz all diesem Unverständnis werde ich meine Filme weiter mit diesem Produkt, dann eben weiterhin mit 16.1 schneiden und mich darauf konzentrieren, aus dieser Software noch mehr Kreativität herauszuholen. Ein sehr alter Spruch hier bei uns lautet : es nützt ja nichts wenn's nichts nützt. Bewahrheitet sich immer wieder.
Hgreimann schrieb : "... nicht den aktuellsten Treiber von der Nvidia Seite zu laden, sondern den aktuellsten Treiber von der Herstellerseite der verwendeten Grafikkarte."
Kann ich bestätigen. Nvidia-Karten bieten ja mehrere Hersteller an. Ich habe so einen Effekt aber auch in Bezug auf den Hersteller des Rechners bemerkt. Die Treiber des Rechner-Produzenten sind tatsächlich nicht nur teilweise unterschiedlich , sondern in einigen Fällen treten auch Fehler auf, wenn man nicht den Treiber des Herstellers lädt.
Beispiele dazu : habe vor ein paar Tagen den Aufbau und die Installation eines neuen Notebooks abgeschlossen. Da ich meinen Desktop - Rechner nur dem Videoschnitt und ein paar wenigen dazugehörigen Zusatzprogrammen reserviere, benutze ich einen separaten Lappi für "alles andere". Da ich einen neuen Grundrechner (in meinem Falle wurde es ein Lenovo) ausgewählt habe, der kein BS hatte (ich verwende weiterhin W7 64Bit) und den ich noch etwas modifiziert und hochgerüstet habe, war es auch erforderlich, viele Treiber zu installieren. Hierbei habe ich das oben beschriebene Phänomen wieder eindrücklich bemerkt, unter anderem auch bei der Grafikkarte.
Bei meinem jetzt ausgemusterten Notebook hatte ich den Effekt ebenfalls bei der GraKa. Eine Aktualisierung dieser brachte mir plötzlich einen "schwarzen Bildschirm", der Fehler war dabei eine abgeschaltete Hintergrundbeleuchtung. Erst nachdem ich den aktuell verfügbaren Treiber von der Site des Hersteller des Notebook geladen hatte, funktionierte die GraKa wieder einwandfrei.
Ich denke, das ist ein wichtiger Tipp für alle, die Ihren Rechner selbst bauen und pflegen.
Ergänzung : nach meiner bisherigen Erfahrung mit PS war Nvidia Geforce immer die beste Wahl, wurde darüber hinaus auch immer empfohlen. Ob das jetzt unter PS18, 19 ff anders ist, wäre spannend zu erfahren ( und völlig daneben ).
Apple ist ein eigenes Ding. Hat sicher auch Vorteile, aber man erkauft sich hier die Entscheidung zum kompletten Umstieg in diese Welt. Damit ist man dann voll abhängig, auch preislich. Nicht meins. Auch Windows legt in letzter Zeit Dinge an den Tag, die einen erzürnen können (siehe unseren Austausch zu den Updates). Trotzdem für mich bisher keine Alternative in Sicht.
Software, noch dazu solche wie Pinnacle Studio, die seit vielen Jahren, Ewigkeiten fast, am Markt ist, kann sich nicht hinter einer "unendlichen Hardwarewelt von Windows" verstecken ! Die meisten ernsthaften User von Video-Schnitttechnik haben eine, zumindest, gute Hardware-Ausstattung. Bei mir und auch vielen anderen wurde die HW sogar direkt für den Einsatz von Schnittsoftware ausgesucht und konfiguriert. Daher bin ich nicht der Meinung, dass man solche Gründe vorschieben sollte, wenn es um solche Firmenpolitik geht, die leider - nach dem Umbau der Firma - auch der derzeitige Entwickler von PS an den Tag legt. Das ist einfach unmöglich und wird sich sicher auch noch rächen. Der dumme sind jedoch dann wir Anwender, wie immer.
Nachbesserung, damit ein Produkt erst mal überhaupt die versprochenen Features beherrscht, geht gar nicht. Vor allem nicht, wenn man die leidige Geschichte um PS17 noch vor Augen hat.
Übrigens : das ist von mir immer noch "positive Kritik". Gehöre zu diesen unbelehrbaren Anwendern von PS. Aber es nervt zunehmend, das gebe ich zu.
Admin KlausF hat geschrieben: > Ich glaube, dass die Diskussion zeigt, dass z.Zt. PS 18.6 das richtige Programm ist.
Hallo zusammen, mir zeigt es, dass ich leider weiter bei PS16.1 bleiben muss.
Ich denke, ich bin wirklich überzeugter PS-Anwender. Ihr wisst das ja auch. Dass man aber, nachdem dann 18.6 (auch lt. der Aussage von Klaus) ja wohl gut lief, nun wieder ein halbfertiges, zumindest aber nicht einwandfreies Produkt auf den Markt schießt, ist mir völlig unverständlich. Man macht doch als Unternehmen so mehr kaputt als man gewinnen kann. Ich hatte echt gehofft, nun mal eine Version zu bekommen, die wirklich läuft und Patches höchstens dazu dienen, den Funktionsumfang zu erweitern.
Trifft denn dieser ganze "Käse" auch auf die Ultimate BOX (DVD) zu ?? Oder ist hier wieder mal die "Download-Eile" der Haken ?
Eine sehr seltsame Methode, die sich seit allem nach 16.1 laufend wiederholt. Traurige Grüße
Wenn Du nach ersten Test's der Meinung bist, dass sich ein getrenntes Unterforum für die neue SW lohnt, dann sollten wir das anlegen. Wenn aber die Zugehörigkeit zu 17, 18 noch klar erkennbar ist, dann sollten wir es in der Überschrift gleich hier mit reinnehmen.
Sicher wirst Du wie immer fleißig testen und zu gegebener Zeit auch urteilen. Spannend wäre die Frage, ob man wieder Verbesserungen in den Abläufen spürt, also signifikante zeitliche Vorteile entstehen, vllt. durch bessere Anpassungen an die 64Bit Struktur. Langsam kommen ja nun auch wirkliche Zusatznutzen um die Ecke, wie z.B. Multicam-Bearbeitung. Wenn man's nicht hat, kann man es nicht nutzen. Bietet es die Software an, hat man vllt. Lust drauf sowas mal zu probieren.
Naja, jedenfalls geht's vorwärts und ich bin gespannt, wie u.a. auch Dein Urteil ausfallen wird. Du merkst, ich krieg langsam Appetit auf einen Umstieg
Zum Thema neue Versionen muss ich gleich noch eines sagen, besser wieder mal sagen : Man sollte nicht in den Wahn verfallen, von einer Software um gut hundert Euro, meist kurz darauf schon deutlich unter diesem Preis zu haben, zu viel zu verlangen. Wir sprechen hier von Consumer Schnitt-Software für eine Preis, der weit liegt von professioneller Software. Inzwischen bietet Pinnacle-Studio so viele Funktionen, Kniffe und Effekte, die sicher 80-90% aller User nie nutzen werden. Man kann mit dieser Software und ein wenig Kreativität so tolle Filme herstellen, dass sie von vielen professionellen Produktionen gar nicht mehr so weit weg sind. Es braucht also eher Anpassungen an neue Formate und Anpassung an neu verfügbare Rechner-Hardware. Rein funktionell hat man schon wirklich ganz tolle Möglichkeiten. In diesem Sinne sehe ich, nach allen Querelen zuletzt, PS auch auf einem guten Weg und viele Diskussionen in anderen "Schlauberger-Foren" sind dann - ist meine persönliche Meinung - doch eher am Ziel vorbei. Wir Amateure, auch die fortgeschrittenen, sind mit so einer Software doch ziemlich gut ausgestattet und wenn sich diese fortlaufend anpasst auch in der Lage, in Abständen gut machbar auf neue Versionen umzusteigen.
Eine signifikante Verkürzung der Bearbeitungs- und Wartezeiten hat bereits der Umstieg auf eine völlig neue Programmstruktur ab PS16 gebracht. Hier war die alte Software mit immer hochauflösenderen Formaten einfach überfordert. Der Umstieg in die 64Bit Architektur ist zwar dann später noch dazu gekommen, hatte jedoch bisher wohl nur noch eher bescheidenere weiter Verkürzung im Arbeitsablauf. Man durfte da keine "Wunder" erwarten.
Just soeben hat unser Moderator Hansi ( Hobbyfilm ) die Herausgabe von PS19 hier im Forum angezeigt. Schau dazu mal in den von ihm eben neu eröffneten Thread, incl. link.
Vielleicht ergeben sich nun, neben weiteren Verbesserungen und Ergänzungen im Programm, auch noch bessere Anpassungen an die 64Bit - Struktur. Hansi wird hier sicher zielstrebig und fachlich fundiert, wie immer, testen und uns auf dem laufenden halten. Für Dich evtl. ein Grund, jetzt umzusteigen ?
Ein Hinweis und eine Bitte noch : stell doch bitte in Deinem Profil eine Beschreibung Deiner Hardware mit ein. Wie das dann aussieht, siehst Du in unseren Beiträgen unten. Das hilft uns allen, bestimmte Zusammenhänge zu erfassen, die ggf auch mit der Hardware-Konfiguration zusammengehen könnten. Um so detaillierter umso besser. Danke
Aus meiner Erfahrung heraus würde ich eher abraten, Projekte aus der alte Programmstruktur, die ja bis einschließlich PS15 eben eine völlig andere war, in eine Software der neuen Programmstruktur, also ab PS16 ff, zu importieren. Ich habe das früher auch mal versucht, also z.B. Projekte aus PS14 in PS16 zu laden, was grandios scheiterte. Es ist zwar "prinzipiell möglich", also es werden auch die alten Dateiendungen erkannt, aber es bleibt von der alten Struktur praktisch nichts mehr übrig als die reinen Szenen-Dateien, wenn überhaupt. Praktisch alle Übergänge, Effekte etc. werden, bzw. können gar nicht, übernommen werden, weil es hier eben massive Struktur-Änderungen zwischen alt und neu gibt und vieles einfach nicht erkannt werden kann. Hinzu kommt, je nach Leistungsparametern des Rechners, eine hohe Absturzgefahr der Software.
So wie Klaus es beschreibt, also PS16-Projekte in PS17 oder 18, kann es jedoch gelingen, denn hier handelt es um die grundsätzlich gleiche Programmstruktur.
Von meiner Seite aus also der Rat, der bisher auch grundsätzlich immer gegeben wurde : Projekte immer mit der gleichen Software kpl. abarbeiten, Software-Wechsel erst danach für neue Projekte machen.
Wenn das alte Projekt so lang ist, dass ein Neuaufsetzen eher nicht in Frage kommt, bleibt nur der Versuch. Vielleicht kannst Du wenigstens alle Szenen mit der Importfunktion "rüber retten" und dann eben unter PS18 neu bearbeiten. Das würde ja schon ein wenig Arbeit sparen. Aber sei zumindest gefasst darauf, dass es da Probleme geben kann. Wir wollen ja nur vermeiden, dass Dein Nickname am Ende noch stimmt