Hallo,
bin neu hier im Forum, habe aber ein Problem, das mich bewegt und zu dem es (leider) zu viele verschiedene Meinungen gibt.
Ich arbeite mit PS22 Ultimate und stelle natürlich auch fest, dass die Vorschau mehr oder weniger ruckelt.

Meist wird empfohlen, den Optimierungs-Schwellenwert auf 75-80% einzustellen.
Das ist für die Bearbeitung sicher sinnvoll, wenn man nicht zu lange auf das Rendering warten möchte.
Sollte man aber nicht, wenn man sich das Ergebnis vor dem Export ansehen möchte, zuvor das Rendering nicht nochmal mit 100% laufen lassen, um die Vorschau einigermaßen wirklichkeitsnah betrachten zu können?

Die Vorschau erfolgt zudem in PAL-Auflösung. So sollte es in den Optionen stehen, denn NTSC würde bedeuten, dass die Vorschau mit 30 bzw. 60 Frames laufen würde.
Da sind Ruckler vorprogrammiert., genau wie im umgekehrten Fall, wenn Smartphone oder Drohnenbilder mit mit 30/60 Frames aufgenommen, dann in Pal abgespielt werden.
Man liest ja auch oft, dass Pinnacle Probleme hat, solche Videosequenzen zu erkennen und zu verarbeiten, wegen der von den Aufnahmegeräten verwendeten Codecs und Bitraten.
Ich selbst hatte auch schon ein solches Problem und habe, wie oft empfohlen, die Aunahmen zuvor über den Konverter laufen lassen. Jetzt gab es keine Probleme mehr mit Pinnacle

Noch ein Fakt: Bringt es überhaupt etwas, wenn man die Vorschauqualität auf "Beste Qualität" setzt?
Ich könnte mir denken, dass dies nichts bringt, außer Pinnacle dazu verleitet, noch mehr zu ruckeln. Bei mir steht die Qualität auf "Ausbalanciert". Ich könnte mir denken, dass dies optimaler ist.

Soweit meine Gedankengänge.
Vielleicht kann sich mal jemand dazu äußern, der entspr. Erfahrungen hat. Ich würde mich freuen.

Hallo,
das Video sehe ich als gute Ergänzung zur Problematik.